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AutorenbildRenate Straub

Und es gibt noch einmal was zu gewinnen!

Aktualisiert: 1. Juni 2020

Anlässlich unseres 50. und damit letzten täglichen Blogbeitrags gibt es noch einmal etwas zu gewinnen. Wie versprochen schreiben wir aber weiter für Sie, nur eben nicht mehr so oft. In unserem Newsletter informieren wir Sie immer, wenn es wieder einen neuen Beitrag gibt. Ideen haben wir noch viele!

Erinnern Sie sich an den 300. Geburtstag von Karlsruhe? An den phantastischen Sommer 2015 mit einem unglaublich tollem Programm, so dass wir trotz U-Strab-Bau richtig schön Geburtstag feiern konnten? Und die Baustellen wurden damals sogar geschickt künstlerisch mit einbezogen! Im Rahmen der Ausstellung "Die Stadt ist der Star" schwebte gar über der Baugrube am Marktplatz ein komplettes Haus - erdacht vom Künstler Leandro Erlich aus Argentinien. "Pulled by the Roots" war der Titel der Installation. Es sollten damit Themen wie Entwurzelung, Migration und Simulation aufgegriffen werden. Natürlich war das an einem Kran hängende Haus nicht wirklich aus Steinen (das wäre viel zu schwer gewesen), sondern aus Holz. Aber ein echtes Karlsruher Haus stand dafür Modell! Es befindet sich gar nicht so weit weg vom Marktplatz. Wo ist es? Bitte schreiben Sie uns Straße und Hausnummer bis zum Pfingstsonntag! Und zwar per E-MAIL! - UND NICHT ALS KOMMENTAR, denn das kann dann ja jeder lesen!

Also bitte an: info@stattreisen-karlsruhe.de

Und hier ist die Lösung:

Dieses Mal war es offensichtlich besonders schwer (obwohl das Haus bei der Führung "Hinterhöfe rund um den Lidellplatz" präsentiert wird), denn es erreichten uns insgesamt nur vier Lösungsvorschläge, von denen aber nur ein einziger ins Schwarze traf!

Die offizielle Hausnummer des Eckhauses ist Zähringer Straße 78, allerdings befindet sich der Hausteil, um den es hier geht, um die Ecke in der Adlerstraße.

------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Lösung von gestern: Im Krokodil wurde Löwenbräu aus München ausgeschenkt. Daher das Relief der Frauenkirche.

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